Die Klassenvorstände der NMS Lavamünd wurden mit ihren Schülerinnen und Schüler am Donnerstag, den 15.September zu einem informativen Besuch in das Feuerwehrmuseum eingeladen. Herr Karl Kramer berichtete in humorvoller Weise über die Feuerwehrgeschichte von Lavamünd. Bestaunen konnten wir z.B. eine Kübelspritze, alte Pumpen und viele Fotos aus vergangenen Zeiten.
Die anschließende Fahrt mit dem Feuerwehrauto aus dem Jahr 1941 war das Highlight dieses Besuchs. Herr Otschko und Herr Brudermann chauffierten die Schülerinnen und Schüler ein Stück mit dem Oldtimer, einige wurden sogar zurück zur Schule gebracht.
Wir danken den Mitgliedern der FF Lavamünd für diese Einladung. Anbei folgt ein Bericht des Schülers Christian Motschnik. Vielen Dank für den interessanten Vormittag!
Am Freitag endete die sogenannte „Kontaktwoche“ mit einem Erlebnistag am Hof vlg. Primus in Krottendorf. Nach einer Wanderung bei strahlendem Sonnenschein begrüßten Margit Meyer und Christina Rappitsch die Schülerinnen und Schüler und ihre Begleitpersonen. Sie übernahmen die Betreuung der Kinder. Bei einem Gemeinschaftspicknick, lustigen Spielen zur Förderung der Klassengemeinschaft, viel Wissenswertem über das Pferd und einem Lagerfeuer endete der Vormittag viel zu schnell. Direktor Werner Sternjak, ließ es sich nicht nehmen, kurz beim Hof vlg. Primus vorbeizuschauen, um sich von der Arbeit zu überzeugen.
Ein großes Dankeschön muss auch den Eltern ausgesprochen werden, die ihren Kindern mundgerechte Köstlichkeiten für das Picknick mitgegeben haben und für die Durchführung sei Fr. Meyer und Fr. Rappitsch herzlich gedankt.
Die Schülerliga Fußball Saison hat begonnen!
Die Auftaktspiele im C-Pool gegen die Mannschaften der NMS St. Paul und Stiftsgymnasium St. Paul verliefen nicht nach Wunsch.
Unser Team wurde dieses Jahr sehr stark verjüngt, da einige routinierte und wettbewerbserprobte Spieler altersbedingt aus der Schülerliga ausgeschieden sind. Gegen die stark aufspielenden Mannschaften aus St. Paul war deswegen leider nichts zu holen und die Spiele gingen mit 0:2 und 0:3 verloren.
Dennoch hielten unsere jungen Dribbler dagegen und kämpften bis zum Schluss. Der Kampfgeist und die Freude am Spiel lassen hoffen, dass sie sich in der Zukunft mit einem Sieg belohnen werden. Die nächsten Feldmeisterschaften finden am 19. Oktober, jeweils um 13 Uhr, am ASC Platz und am 9. November am Platz des SV Lavamünd statt.
An dieser Stelle sei auch dem SV Lavamünd recht herzlich für die gute Zusammenarbeit und besonders Hr. Reinhold Ertler gedankt, der die Mannschaft gemeinsam mit Hr. Heribert K. Probst trainiert.
Mannschaft der NMS Lavamünd:
Leon Gramschek, Bernhard Krobath, Ludwig Sadnik, Christoph Srienz, Nico Waldhauser, Dominik Hartl, Raphael Parz, Florian Stauber, Jonas Graf, Leonie Klančnik, Patrick Prachoinig, Tobias Skubel.
Eine interessante Lesestunde für die Schülerinnen und Schüler jeder Schulstufe und Einblick in ihre Bücher boten die Autoren Ingrid und Christian Mitterecker am 12. Oktober 2016. Im Rahmen „Gesunde Gemeinde“ wurden sie in die NMS Lavamünd eingeladen und stellten einige Werke aus ihrer Romanreihe „Zyklop“ vor. Besonders berührt waren die Schülerinnen und Schüler vom Buch „Sadakos Plan“. Ingrid und Christian Mitterecker erzählten auch, dass sie Sadakos Familie persönlich kennen. Nach einem gemeinsamen Legespiel wurden die Schülerinnen und Schüler mit einem Buchgeschenk überrascht. Es war für alle eine sehr informative Lesestunde.
Am Donnerstag, dem 13. Oktober 2016, fand an der LFS St. Andrä der Cross-Country-Lauf statt. Trotz eisiger Kälte waren unsere Teilnehmer und Teilnehmerinnen top motiviert und konnten es kaum erwarten an den Start zu gehen. Die gesamten Mädchen sowie die Burschen der 1. und 2. Klasse hatten eine Strecke von 2 km zu laufen. Die Burschen der 3. und 4. Klasse 3 km. Es haben alle tapfer gekämpft und wir können auf unsere Läufer und Läuferinnen sehr stolz sein.
Die Schülerinnen und Schüler der beiden vierten Klassen übten mit Fr. Sandra Mooswalder von der Arbeiterkammer den richtigen Umgang in einer Bewerbungssituation.
Anlässlich des Nationalfeiertages am 26. Oktober trafen sich alle Schüler und Schülerinnen sowie das Lehrerkollegium zu einer kurzen Feier im Festsaal der NMS. Der geschichtliche Hintergrund wurde aufgezeigt und die Feier durch die Schüler und Schülerinnen musikalisch umrahmt.
Die NMS Lavamünd ist mit Beginn des Schuljahres 2016/17 eine Schule mit dem „Plus“. In der 2a Klasse wurde ein Unterrichtsprogramm zur universellen Sucht- und Gewaltprävention im Schulbereich gestartet. Das Programm unterstützt Kinder und Jugendliche bei der Entwicklung kognitiver, sozialer und emotionaler Kompetenzen, die es ihnen ermöglichen, anstehende Entwicklungsaufgaben positiv zu bewältigen. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit der Entstehung und Aufrechterhaltung von sozial unangepassten und schädlichen Verhaltensweisen – insbesondere von Sucht- und Missbrauchsproblemen – verringert. Das „Plus“ Programm ist aufbauend und zieht sich wie ein roter Faden durch alle Schulstufen. Spielerisch werden unterschiedliche Themenbereiche erarbeitet. Dadurch können die Schülerinnen und Schüler Fähigkeiten üben und erweitern, die sie brauchen, um sich selbstbewusst und eigenverantwortlich den Herausforderungen des Alltags zu stellen. Die Schüler und Schülerinnen der 2a arbeiten hoch motiviert an den einzelnen Modulen mit und blicken positiv auf den weiteren Verlauf dieses Programmes.
Seit Beginn des Schuljahres werden die Alpen-Adria-Sprachen ITALIENISCH und SLOWENISCH als Unverbindliche Übungen an der NMS Lavamünd angeboten. Die Teilnahme ist freiwillig und circa ein Sechstel aller Schülerinnen und Schüler nehmen das neue Angebot auch an. Großer Wert wird von Seiten der Schule auf die Qualität des Unterrichtsangebotes gelegt. Der Gegenstand ITALIENISCH wird von der „hauseigenen“ geprüften Italienischlehrerin Mag. Urban Silvia unterrichtet. SLOWENISCH wird von einer Nativspeakerin (slowenisch als Muttersprache) und Lehrerin, der gebürtigen Slowenin Frau Rebula Manca, die in Bleiburg wohnhaft ist, unterrichtet. Beide Lehrerinnen unterrichten die Alpen-Adria-Sprachen auch an der Volksschule Lavamünd. Diese mit der Volkschule gemeinsam eingerichtete Spracheninitiative ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern neben der verpflichteten Lebenden Fremdsprache ENGLISCH freiwillig die Nachbarsprachen ITALIENISCH und SLOWENISCH zu erlernen. Die Schule reagiert damit auf Bedürfnisse der Bevölkerung und der Lavamünder Wirtschaft.
Vom Bauhofteam unter Hannes Kienberger und Herrn Schulwart Edler Edmund wurde heuer ein Christbaum, gespendet von Oskar und Margit Dobernig vulgo Schaufelbauer, aufgestellt. Die gesamte Adventzeit bis zum Heiligen Dreikönigstag wird der Baum SchülerInnen und Bevölkerung gleichermaßen erfreuen. Der weihnachtlichen Stimmung des Ortes, bei der Watzing beginnend, findet somit bei der Neuen Mittelschule eine Fortsetzung.
„Waldentdecker aufgepasst“hieß es in der ersten Schulwoche für die 4. Klassen der NMS Lavamünd. Frau Mag. Antonia Weissenbacher vom UNESCO Geopark Karawanken hatte einige Überraschungen und interessante Experimente vorbereitet. Der Schatz im Wald wurde mit Hilfe einer Karte entdeckt, die Bewohner des Unterholzes wurden mit Lupen und Spiegeln genau beobachtet und mit Blättern, Ästen und sonstigem Allerlei wurden Tierbilder gestaltet. Bei der Schnitzeljagd musste den Spuren gefolgt und die sich versteckenden Schüler und Schülerinnen gefunden werden. Der Vormittag fand seinen Abschluss mit einer Kunstaktion im Wald. Spuren, in Form von Stammbildern wurden hinterlassen, die später vielleicht einige Wanderer und Spaziergänger zum Schmunzeln gebracht haben.
Dieser Vormittag rundete den Besuch des Geoparkzentrums in Bad Eisenkappel und der Trögenerklamm am Enden des vorigen Schuljahres ab.
In ganz Österreich gibt es mobile interkulturelle Teams, welche Schulen bei der Integration von Flüchtlingskindern unterstützen. Es ist ein Projekt, welches vom Bund finanziert wird und bis Ende Dezember befristet ist. Die mobilen interkulturellen Teams bestehen aus Psychologinnen/Psychologen, Sozialpädagoginnen/Sozialpädagogen und Sozialarbeiter/innen. Zu den Aufgaben der MIT-Teams gehören die Präventionsarbeit, Unterstützung von Lehrer/innen, Schüler/innen, Schulleitung, und Eltern, Vernetzung zu außerschulischen und regionalen Hilfsorganisationen, Mithilfe bei der Krisenbewältigung, Elternarbeit und Lernberatung. Unser MIT-Team ist neben den Brennpunktschulen auch in Schulen im ländlichen Raum tätig und wir konnten auch der NMS Lavamünd unsere Hilfe anbieten. Wir konnten eine Ehrenamtliche finden, die der Schülerin aus Afghanistan zusätzlich zu den DAZ-Stunden in der Schule weitere Deutsch-Kenntnisse vermittelt. Um einander kennenzulernen wurde von mir als Sozialpädagogin ein Treffen an der Schule mit Herrn Direktor Sternjak und allen Beteiligten ausgemacht. Bei einem Gespräch in englischer und deutscher Sprache, zwischen der Schülerin, der ehrenamtlich tätigen Anita Pucher und mir, konnten wir die Schülerin kennenlernen. Zudem wurde auch der DAZ-Unterricht besucht, um in die Sprachkenntnisse der Schülerin einen Einblick zu bekommen. Einen herzlichen Dank an Anita Pucher für ihr ehrenamtliches Engagement. Erfreulicherweise konnte zudem auch eine ehrenamtliche Person gefunden werden, welche bereit ist der Familie der Schülerin Deutschkenntnisse zu vermitteln. Es hat uns sehr gefreut, dass wir vom mobilen interkulturellen Team auch die NMS Lavamünd unterstützen konnten. Da das Projekt bis Ende Dezember befristet ist, hoffen wir auf eine Weiterführung, um weiterhin alle Beteiligten im System Schule unterstützen zu können.
Sozialpädagogin Tamara Skubel
Herr Ing. Weilguni Harald besuchte uns mit seinem Team und erklärte uns, wie man Roboter programmiert.
Wir versuchten es selbst und waren begeistert, als die von uns programmierten Roboter schon bald zum „Leben" erwachten.
Spannend, theoretisch gut untermauert und teils angenehm emotional referierte Ivan Ramsak vor Kurzem in der Neuen Mittelschule Lavamünd über den Einfluss digitaler Medien auf die kognitiven Fähigkeiten von Kindern. "Beim unkontrollierten Umgang können Kinder das Raum-Zeitgefühl verlieren und in eine virtuelle Spielewelt abtauchen. Deshalb ist es entscheidend, dass die Eltern den Zugang zum Internet klar regulieren und über alle Inhalte mit den Kindern reden", appellierte der Mediziener an die zahlreich erschienenen Besucher. Stattgefunden hat der Vortrag im Rahmen des von der Viktor Frankl Hochschule unter Margot Moric initiierten und von Liselotte Wölbitsch fortgeführten "Dialog im Beziehungsdreieck" zwischen den Kindern, Eltern und Lehrern. (Quelle: https://www1.meinbezirk.at/wolfsberg/c-lokales/ivan-ramsak-referierte-an-der-nms-lavamuend_a1951699)
Über 70 Eltern und LehrerInnen waren von diesem Vortrag begeistert. In Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule wurde dieser interessante Vortrag organisiert. Ein herzliches Dankeschön von Seiten der NMS Lavamünd dem Team der Schulentwicklung, Frau Mag. Liselotte Anna Wölbisch und Frau RR Mag. Margot Moric.
In den Kultursaal der Marktgemeinde Lavamünd luden die Schülerinnen und Schüler der 4.Klassen zum diesjährigen Tanzfest.
In den Wochen davor nahmen sie intensiv an einem Tanzkurs, der vom Tanzlehrer Herrn Gregor Krištof geleitet wurde,
teil. Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei von ihrer Sportlehrerin Frau Julia Moll und ihrem Sportlehrer Herrn Heimo Glatzl.
Zu Beginn war es für sie anstrengend, sich die einzelnen Schritte zu merken, doch am Abend des Tanzfestes war jede Müh und Plage vergessen - das 16. Tanzfest begann mit einer flotten
Polonaise.
Die Klassensprecherin der 4a, Anna Krischan und die Klassensprecherin der 4b, Michelle Kaimbacher sprachen Dankesworte und anschließend eröffnete der Herr Direktor mit „Alles Walzer“ den
Tanzabend.
Für das leibliche Wohl beim überaus reichhaltigen Buffet sorgten in vorzüglicher Weise die Eltern der 4. Klassen und den Ausschank übernahmen Eltern der „Drittklässler“. Ihnen allen und den
beiden Kellnerinnen Frau Andrea Szabo und Frau Konstanze Obronig gebührt auf diese Weise ein großes „Dankeschön“.
Die Kassenvorstände Frau Kotomisky Birgit (4a) und Frau Andrea Grünwald (4b) waren sehr stolz auf ihre Schülerinnen und Schüler und alle freuten uns über diesen gelungenen Abend.
Pfarrer Bhasker Reddimasu besucht die NMS Lavamünd. Wöchentlich findet unter der Organisation von Religionslehrerin Monika Pirker-Perdacher eine kurze Adventfeier für die gesamte Schule statt. Diesmal war der neue Herr Pfarrer bei der ersten Feier dabei.
Am 2. Adventsonntag wurde der Gottesdienst von der Klasse 3b musikalisch umrahmt. Zahlreiche Gottesdienstbesucher ließen sich durch die Liedbeiträge und die Worte des Pfarrers auf die Adventzeit einstimmen.
Pfarrer Bhasker Reddimasu besucht die NMS Lavamünd. Wöchentlich findet unter der Organisation von Religionslehrerin Monika Pirker-Perdacher eine kurze Adventfeier für die gesamte Schule statt. Diesmal war der neue Herr Pfarrer bei der ersten Feier dabei.
Am 2. Adventsonntag wurde der Gottesdienst von der Klasse 3b musikalisch umrahmt. Zahlreiche Gottesdienstbesucher ließen sich durch die Liedbeiträge und die Worte des Pfarrers auf die Adventzeit einstimmen.
Beim Besuch der landwirtschaftlichen Fachschulen Buchhof und St. Andrä konnten sich die Schülerinnen und Schüler von den interessanten Ausbildungsinhalten der Schulen überzeugen.
Schülerinnen und Schüler der NMS Lavamünd basteln für die Sternsinger-Aktion schöne Sammelkassen aus Holz:
Im Rahmen des praktischen Werkunterrichts haben sich die Schülerinnen und Schüler der 3a Klasse freiwillig bereit erklärt, für die Sternsingergruppen der Pfarre Lavamünd aus Holz gestaltete Sammelkassen anzufertigen. In acht Werkstunden wurde eifrig gemessen, gesägt, geschliffen, und die schon fast vergessene Technik der Brandmalerei erprobt. Und so ganz „nebenbei“ wurde der Teamgeist gestärkt und die Klassengemeinschaft gefestigt.
Der Pfarrgemeinderat Lavamünd mit Obfrau Heidi Sander und unser neuer Seelsorger Bhasker Reddimasu danken den fleißigen Handwerkerinnen und Handwerkern mit ihrer Werklehrerin Frau Mag. Silvia Urban herzlich für ihren Dienst an der guten Sache.
Am 18. Dezember war es endlich soweit und 24 Schüler und Schülerinnen der dritten Klassen machten sich auf den Weg nach Altenmarkt. Wir hatten ein traumhaftes Wetter und spitzen Pistenverhältnisse. In den Schigebieten Hochbifang, Zauchensee, Reitdorf und Flachau wurde fleißig geübt und an der Schi- und Snowboardtechnik gefeilt.
Auch die Alternativgruppe hatte eine sehr abwechslungsreiche Woche. Sie machten einige Wanderungen, sowie die Mondscheinwanderung in Zauchensee und einmal verschlug es sie sogar bis nach Radstadt. Auf dem Wochenplan standen auch eine Schneeschuhwanderung, Thermenbesuche in der Therme Amadè, Eisstockschießen in Altenmarkt und ein Nachmittag in der Sporthalle.
Um die müden Füße zu entlasten ging es am Dienstagnachmittag für alle in die Therme Amadè. Das große Highlight in der Therme war die Loopingrutsche, die einige mutige SchülerInnen bewältigt haben.
Am Freitag, dem 23. Dezember, kehrten wir um 13 Uhr von einer aufregenden und lehrreichen Wintersportwoche wieder nach Lavamünd heim.
Ein großer Dank geht auch an die zusätzlichen Begleiter Alexander Slamanig, Helmut Kaimbacher, Roland Pucher, sowie an Margit Meyer, die uns außerordentlich unterstützt haben.
Am Sonntag nach den Weihnachtsferien begann für die zweite Klasse der NMS Lavamünd die Wintersportwoche auf der Turracher Höhe. Die Pistenverhältnisse waren hervorragend, jedoch hatten wir mehrmals die Woche mit starken Windböen zu kämpfen. Die Schüler und Schülerinnen ließen sich trotz des Wetters nicht vom Schi- oder Snowboardfahren abhalten und starteten immer top motiviert in einen neuen Tag.
Am Dienstagnachmittag legten wir eine Pause ein um uns etwas zu erholen. Zuerst ging es mit der Panoramabahn zur Bergstation und anschließend mit der Rodelbahn, dem „Nocky Flitzer“, wieder nach unten. Nach diesem Highlight besuchten wir das Edelsteinmuseum Kranzelbinder. Dort hatten wir eine sehr interessante Führung und konnten einiges Neues erfahren und mitnehmen.
Der ersehnte Neuschnee kam dann am Freitag, an unserem Abreisetag. Unsere Heimreise traten wir Folge dessen über die Steiermark an und kamen nach einigen Stunden Verzögerung wieder in Lavamünd an.
Einen besonderen Dank möchten wir auch Hr. Christoph Warzilek aussprechen, der vor allem die Abendgestaltung mit Gesang und Spiel gestaltet hat.
Schüler der 4. Klassen der Volksschulen Lavamünd und Ettendorf besuchten mit ihren Klassenlehrerinnen und interessierten Eltern am „Tag der offenen Tür“ am 25.01.2017 die NMS. Dabei konnten sie Einblick in die Gegenstände Bewegung und Sport, Physik, Informatik, Musikerziehung nehmen und wurden durch die Schülerbibliothek geführt. Den Abschluss bildete eine gemeinsame Jause in der Schulküche.
Da die Schüler der 4.Klasse der Volksschule St.Georgen leider am 25.01.2017 verhindert waren, wurde für sie der „Tag der offenen Tür“ am 30.01.2017 angeboten.
Ende Jänner konnten 16 Schülerinnen und Schüler der NMS Lavamünd ihr letztes Modul des Europäischen Computerführerscheines (ECDL) an der Schule absolvieren und erhielten das ECDL Standard Zertifikat.
Vor zwei Jahren wurde mit den ersten Modulen unter der Leitung von Lehrerin Juliana Spendel begonnen.
Das Team der NMS Lavamünd gratuliert allen Absolventen und Absolventinnen recht herzlich zum Erhalt des ECDL Zertifikats.
Am 02.02.2017 fand auf der Koralpe der Bezirksschulschitag statt. Auch von der NMS Lavamünd gingen 9 motivierte Schüler und Schülerinnen an den Start. Bei der „Hipflabfahrt“ konnten die jungen Schifahrer und Schifahrerinnen ihr Können unter Beweis stellen. Es haben alle ihr Bestes gegeben und bis aufs Letzte gekämpft. Wegen der starken Konkurrenz gelang uns leider kein Platz am „Stockerl“. Am Nachmittag kehrten wir von diesem aufregenden Schitag an die NMS Lavamünd als „Sieger der Herzen“ wieder zurück.
Herr Baumgartner von der ÖBB brachte den Schülerinnen und Schülern der dritten und vierten Klassen sicherheitsrelevante Themen zur Eisenbahn näher.
Es kamen der Bremsweg von Zügen, Gefahren - Oberleitungen, Eisenbahnkreuzungen und richtiges Verhalten an Bahnsteigen zur Sprache. Auch wurden die Schüler auf die Ausbildungsmöglichkeiten bei der ÖBB aufmerksam gemacht.
https://karriere.oebb.at/de/karriereperspektiven/lehrlinge/lehrberufe-auf-einen-blick
Am 15. März 2017 war der Präventivbeamte Herr Andreas Tatschl, Gruppeninspektor der Polizei Wolfsberg, an der NMS Lavamünd. In der zweiten Klasse ging er auf die Themen wie Cyber-Mobbing, Datenschutz, Internetbetrug, Urheberrechte und Gefahren von Gewalt näher ein. Er brachte sehr viele bereits geschehene Vorfälle in seinen Vortrag ein und konnte so den Schülern und Schülerinnen verdeutlichen, dass das Internet auch sehr viele Gefahren mit sich bringt. Anhand von Medienartikeln konnte er veranschaulichen, dass auch tagtäglich in unserer unmittelbaren Umgebung furchtbare Vorkommnisse mit den neuen Medien geschehen.
In der 4a Klasse wurde das Jugendschutzgesetz genau unter die Lupe genommen. Die Schüler und Schülerinnen erfuhren wie lang sie wegbleiben dürfen, ab welchem Alter man welchen Alkohol konsumieren darf und ab wann man strafmündig ist. Auch hier wurden unmittelbare Geschehnisse in den Vortrag miteingebracht um den Jugendlichen aufzuzeigen, dass das Jugendschutzgesetz zu ihrem eigenen Wohl dient.
Ein großes Dankeschön ergeht an Herrn Tatschl Andreas.
Am 14. März konnte Direktor Werner Sternjak und die Musikverantwortliche der Schule, Frau Michaela Stocker (BEd), vom Bildungsreferenten LH Dr. Peter Kaiser das Gütesiegel „SINGENDE-KLINGENDE-SCHULE“ in Empfang nehmen. Da die NMS Lavamünd die Kriterien dieser gemeinsamen Initiative des Landesschulrates und des Kärntner Sängerbundes schon drei Jahre erfüllt, wurde ihr neben der Urkunde auch das „Outdoor-Logo“ der Initiative verliehen.
Die Initiative "SINGENDE-KLINGENDE-SCHULE"mit dem Landeskoordinator für Musikerziehung SR Siegi Hoffmann als Impulsgeber möchte damit dem gemeinsamen Singen an Kärntens Schulen einen bedeutenden Stellenwert zukommen lassen. „Beim gemeinsamen Singen an unseren Schulen geht es nicht nur um Musikvermittlung, sondern auch um die Möglichkeit für alle Beteiligten eine psycho - physische Balance zu finden, ist doch Singen gleichzeitig auch Medizin für Körper, Geist und Seele“, so Koordinator Siegi Hoffmann. Pädagoginnen und Pädagogen, die unseren Nachwuchs zu solchen Erfahrungen bringen, handeln präventiv und vermitteln auch die sogenannten „Soft-Skills“ – soziale und personale Kompetenzen. Dabei können die von der Wirtschaft geforderten Kompetenzen wie Selbstvertrauen, Selbsteinschätzung, Selbstwertgefühl, Teamfähigkeit und Einfühlungsvermögen mit in den Fokus genommen werden.
www.singende-klingende-schule.at
Beim Besuch des Berufsinformationszentrums (BIZ) Wolfsberg lernten die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen die Einrichtung des BIZ kennen. Vor Ort konnten sie die unterschiedlichen Medien für die Recherche nutzen.
Bei der Absolvierung eines Parcours wurde auf die persönlichen Fähigkeiten und Stärken eingegangen.
Im heurigen Schuljahr durfte die NMS Lavamünd Juliana Spendel in den verdienten Ruhestand verabschieden. Juliana Spendel hat durch ihre jahrelange Tätigkeit und unermüdliches Engagement die Bildungsstätte Lavamünd mitgeprägt, Generationen von Schülerinnen und Schülern ausgebildet und auf ihren Lebensweg begleitet. Dafür möchten wir ihr großen Dank aussprechen und wünschen ihr noch weiterhin alles Gute und vor allem viel Gesundheit.
Die Schüler der Unverbindlichen Übung „Alpen Adria Sprache Slowenisch“ besuchten gemeinsam mit der Slowenischlehrerin Manca Rebula, sowie der Italienischlehrerin Urban Silvia und Direktor Werner Sternjak die slowenische Grundschule OŠ Franjo Golob in Prevalje. Nach einer musikalischen Begrüßung erfolgte die offizielle Begrüßung durch die Direktorin und der örtlichen Lehrerin Betina Jamšek, die den ganzen Vormittag die Ansprechperson war. Die Grundschule in Prevalje gilt im slowenischen Raum als der Ort, wo am 22. Mai 1961 der erste Lesepreis an Schüler verliehen wurde. Mit dem Lesepreis verbunden ist der Schriftsteller Leopold Sohudolčan, welcher zu der Zeit als Schuldirektor in Prevalje tätig war.
Während die Kärntner SchülerInnen bei Unterricht, Sport und Gesellschaftsspielen Kontakte mit den slowenischen SchülerInnen knüpfen konnten, wurde von der äußerst engagierten Lehrerin aus der OŠ Prevalje, Frau Betina Jamšek, das slowenische Schulsystem vorgestellt.
Interessant ist die Tatsache, dass alle SchülerInnen in der Schule eine Vormittagsjause und ein warmes Mittagessen bekommen, auch jene, die am Nachmittag nicht betreut werden.
Mit Gastgeschenken für die Kärntner SchülerInnen und LehrerInnen und einer Gegeneinladung in die NMS Lavamünd wurde der Besuch mit neuen Freundschaften und mit vielen neuen Erkenntnissen beendet.
Ein herzliches Dankeschön an die beiden Lehrerinnen, Prof. Betina Jamšek und Prof. Rebula Manca!
Am 6. Mai 2017 war die NMS Lavamünd Gastgeber für das Regionalsingen im unteren Lavanttal. Die Bläserklasse der VS Lavamünd (Ltg. Erich Reinisch), der Chor der VS Lavamünd (Ltg. Ida Hantinger) , der Chor der VS St.Paul (Ltg. Robert Altreiter), der Chor der NMS St.Paul (Ltg. Josefine Stöckler) , der U-14 Chor-Bach (Ltg. Judith Borstner), der ChorZbor – OŠ Dravograd (Ltg. Andrej Loparnik), der Schulchor der NMS Lavamünd (Ltg. Michaela Stocker), der Klassenchor 3b (Ltg. Michaela Stocker) sowie „Die MusiBuam“, präsentierten dem Publikum ein buntes musikalisches Programm, dass von Siegi Hoffmann moderiert wurde. Direktor Werner Sternjak durfte eine große Besucherschar begrüßen. Das Gemeinschaftslied „Miso Mamo Radi “, begleitet von den MusiBuam, verlieh dem abwechslungsreichen Konzert internationalen Charakter.
29 Schülerinnen und Schüler der Klassen 4a und 4b verbrachten vom 1.- 5.Mai eine Woche in der Bundeshauptstadt.
Im Rahmen der Wien-Aktion absolvierten sie mit ihren Klassenvorständen Frau Kotomisky Birgit (4a), Frau Grünwald Andrea (4b), Herrn Glatzl Heimo und Herrn Jamnig Daniel verschiedene lehrreiche, informative und unterhaltsame Programmpunkte.
Das historische und moderne Wien, das Haus des Meeres, Schloss und Tierpark Schönbrunn, das Technische Museum und das Haydn Kino standen ebenso am Programm, wie auch ein Theaterbesuch, ein Kinobesuch, ein Spaziergang durch das abendliche Wien und ein Abstecher in den Prater.
Beeindruckt waren die Schülerinnen und Schüler vom „Dialog im Dunkeln“, bei dem sie nachfühlen konnten, wie sich blinde Menschen in Alltagssituationen fühlen.
Alle Schüler und Schülerinnen der fünften, sechsten und siebenten Schulstufe machten bei der Verkehrssicherheitsaktion „Top Rider“ mit.
Die Gefahren des Straßenverkehrs als Radfahrer, Fahrzeuginsasse und Fußgänger werden vor Augen gehalten und die dafür notwendigen Verhaltenskonsequenzen erarbeitet. 10- bis 14-jährige lernen gut durch Erproben, spielerisches Training und Perspektivenwechsel.
Zwei ÖAMTC-Fahrtechnikinstruktoren, Frau Reichelt Gabriele und Herr Aus Raphael, sowie Herr Bernd Miserre, Bezirksobmannstellvertreter vom ÖAMTC Stützpunkt Wolfsberg, waren bei der Schulung für den pädagogischen Ablauf verantwortlich.
Der Mitveranstalter AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt), wo alle Schüler und Schülerinnen unfallversichert sind, unterstützt diese Aktion im Rahmen der Prävention und Sicherheitserziehung.